27 Mai 2025

Du bist mein Licht

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Wie Sterne

die am Himmel stehe’n

so strahlst du

so hell so wunderschön

 

Dein Lächeln weckt die Morgensonne

in dir erblüht des Herzens Wonne

Dein Atem flüstert sanft wie der Wind

der durch die blühenden Felder rinnt

 

Die Zeit vergeht in deinem Blick

ein Augenblick

mein größtes Glück

Für all meine Leserinnen –

DS. BS

27.05.2025

27 Mai 2025

Die Melodien der Wellen

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An einem warmen Sommerabend

saß Denny am Strand

und ließ den Sand durch seinen Fingern rieseln.

Die Sonne tauchte langsam ins Meer unter, und färbte

den Himmel in ein leuchtendes Orange, während

die ersten Sterne zarghaft am Horizont erschienen.

Es war einer dieser Momente, in denen die Welt

stillzustehen schien – nur das sanfte Rauschen der Wellen

durchbrach die Stille.

Denny liebte das Meer.

Es  war ein altes weises Wesen, das Geschichten erzählte

von Stürmen, die er einst getrotzt hatte, und von fernen Ländern.

Plötzlich bemerkte er eine kleine Möwe

die neben ihn gelandet war, sie schien ihn

neugierig zu mustern, als wollte sie ihn in ein

Geheimnis einweihen. Wie in einen Impuls heraus

folgte Denny dem Vogel entlang der Küste.

Der Wind wurde stärker, trug den Salzigen Duft

des Ozean mit sich, während die Wellen gegen

die Felsen schlugen,

Nach wenigen Minuten enteckte er eine kleine versteckte

Bucht, die von hohen Klippen umgeben war.

Der Himmel leuchtete in Blau, und am Rand der Bucht

schimmerde etwas im Sand – eine alte Flaschenpost wie es

sich herausstellte.

Vorsichtig hob Denny die Flasche auf und zog

das zerknitterte Papier heraus.

Die Tinte war schon verblasst, doch eine

Zeile konnte er klar lesen;

Die wahre Schönheit findest du dort, wo du

sie nicht suchst, sondern einfach!!!

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

Vieleicht hatte das Meer ihm genau das sagen wollen.

Er setzte sich in den Sand, hörte das Rauchen der Wellen

und fühlte sich auf eine Art mit der Natur verbunden, die keine

Worte beschreiben konnten.

DS.BSy

27.05.2025