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In einer alten Stadt verborgen hinter grünen Hügeln, gab es

eine Legende über das Licht des Wissens –

eine  , die nur

jene finden konnten, die mit reinen Herzen suchten.

Linn, eine junge Historikerin, was fasziniert

von dieser Legende.

Sie verbrachte Jahre damit, alte Schriften

zu entziffern und verborgene Hinweise zu sammeln.

Eines Abends als sie die steinernen Gassen entlang ging,

spürte sie einen sanften Windhauch, der sie

zu einerunsichtbaren Tür führte.

Mit zitternden Händen öffnete sie die Tür – dahinter

lag eine Kammer voller schimmernden Schriftrollen

und ein sanft leuchtendes Licht, das die

Dunkelheit durchbrach.

Sie erkannte, dass das wahre “ Licht des Wissens“, nicht eine

magische Flamme war, sondern die unaufhörliche

Suche nach Erkenntnis und Wahrheit.

DS.BS

31.05.2025

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An einen frühen Pfingstsonntag Morgen, versammelten sich

die Dorfbewohner in der kleinen Kirche aud dem Hügel.

Die Sonne schien durch die bunden Fenster

und die Luft war erfüllt mit feierlichen Gesang.

Doch Anna eine alt Frau aus dem Dorf, saß mit nachdeklichen

Blicken in der ersten Bank.

Seit Jahren hatte sie gehofft ihre weit entfernd wohnende

Tochter wiederzusehen, doch die Briefe blieben unbeanntwortet.

Als der Pfarrer die Pfingstgeschichte der Kraft des Heiligen-

Geistes erzählte, schloss Anna die Augen und sprach ein stilles

Gebet der Hoffnung.

Nach dem Gottesdienst trat ein junges Mädchen auf sie zu –

ihre Enklin, die sie noch nie gesehen hatte.

„Oma Anna? Meine Mama schickt mich.

Sie hat dich so vermisst.“

Tränen füllten Annas Augen, als sie das Kind umarmte.

Die Flamme der Hoffnung war niemals aus ihr erloschen

• und zu Pfingsten war ihr Gebet erhört worden.
• Frohe Pfingsten
• DS. BS
• 31. 05.2025