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liebe frau holle

bitte verschone uns menschen

mit schneeattaken

fröstelndes unbehagen

macht sich breit

unterem volk

der ämter hilflosigkeid hier

zitternd bangen

winterblasse marionetten

stumm und wartend

am eisgeblümten

rathausfenster

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umgeben

von wald

und bergen

momente

meiner jugend

hör noch heute

die töne

der mutter

bub

kommst endlich heim

die in mir

zufriedenheit ausstrahlen

hier fühl ich mich wohl

bin ich

daheim