Zwischen Praterglanz
Views: 0
und Schönbrunnenträumen im Herzen Wiens
wo Träume ziehen
liegt der Prater still in Morgenlicht.
Doch die Riesenrad – Kabinen schweben bis
spät Abend’s dahin, als wollten sie dem Himmel
Leben geben, Kinder lachen, Pferdeklang,
Würstelstände, und Zuckerwatte,
die ewig
nach Sommer riecht.
Ein Ort, der nie das Staunen satt hat.
Dann Schönbrunn, in Goldner Pracht,
wo die Zeit in alten Mauern wacht.
Die Gärten flüstern Kaisergeschichten.
und Pfauen stolz durch’s Grünlicht stolzieren.
Die Gloriette blinkt weit hinaus,
als wär die Welt ein barockes Haus.
Und wer da geht mit stillen Sinn,
nimmt ein Stück Ewigkeit mit nach Haus.
So war ich da, Jahr für Jahr, Und ein Teil von allem.
Der Prater lacht,
Schönbrunn verneigt sich
Wien bewahrt,
was nie vergeht.
Grüße nach Wien aus Braunschweig, wo ich jetzt Zuhause bin.
DS.BS
31.08.2025