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Morgens,

wenn die Stadt noch leise ist.

Der Regen klopft wie ein ungeduldiger

Besucher ans Fenster.

Drinnen flackert die erste Idee

auf dem Bildschirm.

Noch bin ich unentschlossen,

aber ich weiß,

wenn ich mich trau,

werde ich auch gelesen.

Und vieleicht –

ganz vieleicht

bleibt es auch hängen.

es ist echt.

nur für euch,

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Wenn der Tag sich langsam

in der Dunkelheit hüllt

und die Stadt zur Ruhe kommt,

ist es Zeit,

sich in die sanfte Umarmung

des Abends fallen zu lassen.

Die Geräusche werden leiser,

die Gedanken langsamer,

und alles scheint in ein goldenes

Licht getaucht .

wie eine Decke aus Sternen.,

die sich über dich legt.

Stell dir vor,

du sitzt eingekuschelt

auf deiner Lieblingscouch,

vieleicht mit einen einen Radeberger

oder eine Flache Wein

.

Die Luft ist erfüllt

von einem Hauch Geborgenheit,

und draußen tanzen

die Blätter im Wind.

Drinnen in die Stube,

ist alles still,

und friedlich.

Vieleicht schnurrt eine Katze,

oder ein Hund bellt in der Nähe,

oder ein Buch liegt aufgeschlagen.

neben dir – bereit,

dich in ferne Welten zu entführen.

Und während du dich

tiefer in die Decke wickelst,

spürst du,

wie der Tag von dir abfällt.

DS.BS

22.10.2025