Wahre Liebe
Die Sonne schien an diesem Tag.
Dem Fünfundzwanzigsten August, so heiß, dass mir das Wasser,
von der Stirn lief.
Ich legte meine Schreibsachen sorgfältig beiseite und beschloss
diese Zeilen eines neuem Textes, am Abend zu vollenden.
Karin meine Frau, stand auch schon an der Tür und drängelte,
ob ich nicht bald kommen würde, sonst ginge sie allein zum Strand.
Sie allein zum Strand gehen lassen, das wollte ich auf keinen Fall.
Was sollten die Leute von uns beiden denken, wo wir beide doch
als glückliches Paar gelten.
Karin und ich verstanden uns gut darauf, nicht unnötig aufzufallen,
was unsere Beziehung zueinander betraf.
Es war ja auch nicht so, dass wir beide uns nicht mehr lieben,
ganz im Gegenteil.
Wenn wir beide am Abend allein in unserem Zimmer waren.
Ihre Augen, nach den meinen suchten.
Ich sie in meine Arme nahm.
Wusste ich diese Frau oder keine.
Meine Frau Karin, wollte es nicht war haben, das ich sie
sehr liebe und sie mein alles im Leben ist.
Nur konnte ich es ihr nicht so zeigen.
Ich selbst weiß, das ich Karins Mann bin.
Und glaube daran, sie liebt mich wie ich bin.
Pause :